NEIN, ich meinte nur: Sie bekommt nun in der 7. einen Taschenrechner. Bisher gabs nur den Kopf zum Rechnen. Und Du schriebst ja richtig, dass das Taschenrechner nicht so einfach war. Ich bin gespannt!
Das geschriebene Wort – nicht immer ganz einfach 🙂
Ich wollte sagen, dass das rechnen mit dem Taschenrechner eine enorme Erleichterung gegenüber der Nutzung eines Rechenschiebers war. 😉
Oh, da kann ich mich auch noch gut daran erinnern. Der Rechenschieber! Ich habe das Teil nicht wirklich gemocht. Doch es gehörte eine Weile zum Schulalltag und irgendwo in eine der vielen Kisten auf dem Speicher, ist noch der eine oder andere Rechenschieber versteckt. Die aus Alu waren der Hammer, immer klemmte ein Teil und vom vielen Rechnen und schieben bekam man schwarze Finger.
LG Jan B.
Ich bin die dritte aus der älteren Generation, die damit gearbeitet hat. Ich hatte aber nicht so ein vrgrößerndes Schiebeenster dran, sondern musste alles mit bloßem Auge erkennen.
Das rechnen war nicht so ganz einfach damit. Ich habe mal so einen Schieber zur Berechnung des Zonensystems von Ansel Adams umgebaut. Dafür ist er zuverlässiger 🙂
Rechenschieber, witzige Idee 🙂 Die habe ich auch gerade noch so kennengelernt, aber nie wirklich damit gerechnet. Ich fürchte, ich vermisse sie nicht. Taschenrechner ist doch etwas bequemer 😉
Haha! Rechenschieber hatte ich auch noch in Mathe. In meiner Erinnerung war der nicht sooooo mein Freund! 😂
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Es war schon nicht so einfach damit zu rechnen, wie später mit dem Taschenrechner. 😉
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Oh ich bin gespannt.
Das Kind bekommt grade in der 7. Klasse einen. Lauter neue Herausforderungen!!! 😉
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Wie? Die arbeiten heute noch mit so einem Rechenschieber?
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NEIN, ich meinte nur: Sie bekommt nun in der 7. einen Taschenrechner. Bisher gabs nur den Kopf zum Rechnen. Und Du schriebst ja richtig, dass das Taschenrechner nicht so einfach war. Ich bin gespannt!
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Das geschriebene Wort – nicht immer ganz einfach 🙂
Ich wollte sagen, dass das rechnen mit dem Taschenrechner eine enorme Erleichterung gegenüber der Nutzung eines Rechenschiebers war. 😉
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Das Leben ist ein reines Missverständnis. 😉
Ich danke dir! Einen schönen Resttag, lieber Jürgen!
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Oh, da kann ich mich auch noch gut daran erinnern. Der Rechenschieber! Ich habe das Teil nicht wirklich gemocht. Doch es gehörte eine Weile zum Schulalltag und irgendwo in eine der vielen Kisten auf dem Speicher, ist noch der eine oder andere Rechenschieber versteckt. Die aus Alu waren der Hammer, immer klemmte ein Teil und vom vielen Rechnen und schieben bekam man schwarze Finger.
LG Jan B.
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Ah, eine Alu-Ausführung kenne ich gar nicht.
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Ich bin die dritte aus der älteren Generation, die damit gearbeitet hat. Ich hatte aber nicht so ein vrgrößerndes Schiebeenster dran, sondern musste alles mit bloßem Auge erkennen.
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Das Teil vergrössert nicht wirklich, die Markierungslinie soll bei der Genauigkeit helfen.
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coole idee – mein papa hat sowas auch daheim 🙂
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Das rechnen war nicht so ganz einfach damit. Ich habe mal so einen Schieber zur Berechnung des Zonensystems von Ansel Adams umgebaut. Dafür ist er zuverlässiger 🙂
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das ist sehr kreativ 🙂
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Mindestens einen Taschenrechner hab‘ ich auch, aber brauche ihn selten.
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Hach, so einen kleinen Rechenschieber habe ich gerade vor kurzer Zeit weggeworfen……. Jetzt bereue ich es! :o)
Schöne Zeit-Reise!
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Rechenschieber, witzige Idee 🙂 Die habe ich auch gerade noch so kennengelernt, aber nie wirklich damit gerechnet. Ich fürchte, ich vermisse sie nicht. Taschenrechner ist doch etwas bequemer 😉
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