Echt bewegend

… sind nicht nur die Themen von @Paleica zu Ihren

Ihr Thema für den März lautet daher auch

Bewegung

Da ich meine Kamera zur Reparatur einschicken musste, gibt es diesmal nur ein paar Konserven.

Ich beginne mal klassisch mit Wasser:

weiter geht es mit unseren gefiederten Freunden

Auf dem Hundeplatz habe ich mich auch mal versucht

und noch ein paar unsortiert

Gruss Jürgen

Rund um unsere Dorfkirche

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Für den Februar hat sich @Paleica folgendes Thema ausgesucht:

Fenster & Fassaden

Kirchen- und Fachwerkfenster und -fassaden aus unserem Dorf.

Gruss Jürgen

 

Traumhaft

Auch für 2017 hat @paleica wieder ein Foto-Projekt ins Leben gerufen, die:

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Das Thema für den Januar lautet:

Abstraktion

Abstraktion was ist das eigentlich? Reduktion – Verminderung! Reduziert auf Linien, Farben, Formen – oder verwirrend, durcheinander, nicht begreifbar.
Oder einfach: etwas was nicht NORMAL ist!!!
Ich habe mal versucht mich in eine Traumwelt zu versetzen. Träume sind manchmal unwirklich, erschreckend, bizarr – eben abstrakt.
Diesen traumhaften Effekt habe ich mal versucht per Doppelbelichtung nachzubilden. Bei der ersten Aufnahme habe ich eine Langzeitbelichtung vorgenommen und dabei die Kamera gedreht, rauf und runter bewegt, oder gezoomt. Die zweite Aufnahme habe ich dann „normal“ darüber belichtet.

Gruss Jürgen

Zahlen hin und her schieben

… war in der Vergangenheit angesagt. Hunderte von Nachkommastellen brauchte kein Mensch – es wurde aufgerundet.
So eignet sich ein Instrument der Mathematik auch gut für @Paleicas

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zum Thema:

Auf den Spuren von Geschichte und Vergangenheit

Der Rechenschieber

rs

Aus heutiger Sicht bestimmt ein seltsames Gerät. Schieben mit Zahlen.

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Man kam tatsächlich zu Ergebnissen. Heute würden sich die meisten wohl damit die Karten legen.  😉
Der Lauf der Recheninstrumente ging über den Rechenschieber, den Taschenrechner zum heutigen Smartphone.

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Gruss Jürgen

Lichtbildprojektion

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@Paleica hat sich für den Oktober folgendes Thema ausgedacht:

Auf den Spuren von Geschichte und Vergangenheit

Analoge Fotografie gehört ja nun auch schon der Vergangenheit an und hat somit eine Geschichte. Meine begann vor fast genau 46 Jahren. Damals habe ich meine erste Spiegelreflexkamera gekauft – natürlich als Kleinbildkamera. Nach gut 10 Jahren lernen, ausprobieren und sogar Verbesserungen kam dann auch eine Mittelformatkamera ins Haus. Damals gehörte ich auch schon zu der Minderheit der „positiven“ Fotografen. Soll heissen, ich fotografierte auf Diapositiv-Film (was ich auch heute noch in Form von JPEG beibehalten habe). So brauchte ich ein Gerät, mit welchem ich meine Werke betrachten konnte und es wurde ein….
Noris Trumpf Halogen 6×6, von der Firma Ernst Plank, Nürnberg. Manueller 6×6 Mittelformat Diaprojektor Baujahr 1972. Im Fuss des Projektors ist ein Lüfter eingebaut, der den Transformator und die Niedervoltprojektionslampe kühlt. Ebenso wird über einen Luftkanal, Luft auf das Dia geleitet. Mit der hinteren Rändelschraube ist der Projektionskopf in der Höhe schwenkbar. Mit den beiden Schaltern wird der Projektor eingeschaltet bzw. die Lampenhelligkeit eingestellt.

Gruss Jürgen

Vor knapp 50 Jahren

… wurden diese Messsucherkameras hergestellt. Ihre Geschichte passt zu @Paleicas

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mit dem Thema:

Auf den Spuren von Geschichte und Vergangenheit

Messsucherkameras Voigtländer Vitoret DR und FED 4B

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Voigtländer Vitoret DR Messsucherkamera mit dem neueren eckigen Gehäuse. Bei dieser Kamera handelt es sich um die Luxus Ausführung mit verchromten Rahmen vor dem Sucher-, Belichtungsmesserfenster und beledertem Kameragehäuse. Als Objektiv ist die höherwertigere Color vergütete Lanthar 1:2,8/50 mm Optik verbaut. Die Voigtländer Vitoret DR ist ausgerüstet mit einem excellenten Mischbildenfernungsmesser, eine besondere Spezialität des Hauses Voigtländer. Ein manuel, gekuppelter Entfernungsmesser von 1 m – ∞ . Der Verschluss ist ein Prontor 300 (1/30 – 1/300 und „B“). Die Belichtungsmessung erfolgt über einen Zeiss Ikon Selenbelichtungsmesser ungekuppelt. Produziert wurde dieses Modell zwischen 1967 – 1970, angeboten wurde diese schöne Kamera im Jahre 1968 für DM 194,-.

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Nicht nur die Zorki, auch die FED ist ein russischer Leica-Nachbau. Schon vor dem zweiten Weltkrieg hat man mit der FED begonnen, Leicas nachzubauen. Die ersten Nachbauten glichen den Leicas so stark, daß sie heutzutage, ebenso wie die Zorki 1, leider von Fälschern dazu verwendet werden, „originale“ Luftwaffenleicas herzustellen.
FEDs wurden von 1934 bis 1998 hergestellt.
Neben der Zorki-Baureihe wurde die FED eigenständig weiterentwickelt. Recht früh spendierte man der FED 3 ein Langzeitenwerk, ab der FED 4 gab es außerdem einen Belichtungsmesser. In technischer Hinsicht zur FED 3 ist der auffällige Belichtungsmesser mit Selenzellen, den die FED 4 bekommen hat auch der Hauptunterschied. Man benötigte aber etwas mehr Platz, sodaß das Oberteil um knapp 1 cm erhöht wurde, was ihr leider ein etwas klobiges Aussehen einbrachte. Die Kamera hat ein M39 Objektivgewinde und kann somit mit Wechselobjektiven ausgestattet werden. Da die Kamera Wechselobjektive verwendet, wird ein Schlitzverschluss eingesetzt. Die Verschlusszeiten reichen von 1 sec. bis 1/500 Sek. plus B, mit Blitzsynchronisation bei 1/30 sec und einem Selbstauslöser. Als Standardlinse wurde ein 52mm f2.8 Industar 61 angeboten. Die Entfernung wird über einen Messsucher eingestellt.

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Es wurden zwei Versionen der FED4 hergestellt, Typ A & Typ B. Die FED 4A (hergestellt von 1964 bis 1971) hat ein Drehrad für den Filmtransport und der Name auf der Vorderseite ist eingraviert. Die FED 4B (aus 1969-80) besitzt einen Spannhebel für den Filmtransport. Der Sucher ist größer, und der Name neben dem Entfernungsmesser ist nur aufgedruckt.

Gruss Jürgen

Gesichter der Stadt

… sind ein Aushängeschild und eignen sich gut für @Paleicas

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zum Thema:

Architektur & Design

An den letzten Wochenenden haben wir mal einige Großstädte besucht und uns umgeschaut. Einen Querschnitt durch die Architekturen – Design oder Bausünden? möchte ich Euch hier vorstellen.

Frankfurt
Frankfurt

Gruss Jürgen